Faires Handeln bedeutet für uns Menschlichkeit im Sinne von Toleranz, Respekt, Verantwortung füreinander, Offenheit und Fürsorge.
Wir verstehen unsere Mitarbeiter/innen als Menschen und nicht als Humankapital. Denn nur gemeinsam können wir unsere Geschäfte mit dieser Intensität führen, und da ist es nur fair, sich jederzeit auf Augenhöhe zu begegnen.

Durch faire Löhne und Gehälter, die sich mit dem Textilgewerbe vereinbaren lassen, versuchen wir, unseren Mitarbeiter/innen eine gewisse Sicherheit zu geben. Was wir nicht durch Löhne und Gehälter kompensieren können, gleichen wir mit anderen Zuschlägen, wie dem 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld wieder aus. Zusätzlich bieten wir unseren Mitarbeiter/innen eine Lohnoptimierung in Form einer betrieblichen Altersversorge, eine zusätzliche Krankenversicherung nach Wahl und eine Sachbezugskarte.

Als Einzelhandel im unteren mittelständigen Bereich ist der ständig anzupassende Lohn eine Herausforderung, da er auch erwirtschaftet werden muss. Durch unsere Art und Weise versuchen wir unsere Mitarbeiter/innen langfristig an das Unternehmen zu binden und ihre doch unterschiedliche berufliche Qualifikation in ihren Bereichen zu nutzen. Besonders engagieren wir uns auch für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, z. B. durch flexible Arbeitszeiten.

Auch was unsere Partner in der Produktion angeht, so sind wir in langjährigen wirtschaftlichen Beziehungen, in denen man sich schätzt und fair behandelt. Dabei steht der Fokus auch auf leistbare Preise, ohne Dumping. Beide Seiten sollen zufrieden sein.

Nachhaltigkeit ist von Anfang an ein wichtiger Bestandteil unserer Firmenphilosophie und gehört seit 1995 auch offiziell zu den internen Unternehmensleitlinien von Mrs.Hippie. Gerade für uns als produzierendes Unternehmen ist es besonders wichtig, dass durch unser Wirtschaften von heute nicht die Zukunft der folgenden Generationen negativ beeinflusst wird. Dazu gehört natürlich auch das konsequente Bestreben, unseren CO2-Ausstoß so gering wie möglich zu halten. Doch wir möchten uns nicht nur auf den Bereich der Energieeinsparung beschränken, sondern überall dort nachhaltig wirtschaften, wo es uns möglich ist.

Beispiele hierfür wären:
– Produktion in Europa (in unserem Fall Nahe der polnisch/deutschen Grenze, das hält die Transportwege kurz)
– Beleuchtung der Läden durch LED Lampen
– Energieerzeugung im Lager durch eine Fotovoltaik Anlage
– Produktionsmengen (wir produzieren nur soviel, wie wir auch verkaufen)
– Vermeidung von Plastik (unsere Ware wird nicht in Plastik verpackt und wir verwenden keine Plastiktüten beim Verkauf)
– Wiederverwendung der Versandkartonagen (bei der Versendung von Waren benutzen wir Kartons mehrmals)

Die Vergangenheit zeigt uns, dass wir nicht allzu viele Dinge falsch gemacht haben. Immerhin gibt es uns noch.
Die Gegenwart zeigt uns auf, vor allem in diesem Jahr 2020, dass ein funktionierender Online Auftritt wichtig ist, bei dem es auch um so wichtiger ist, klimatische Faktoren im Auge zu behalten. So verwenden wir z.B. unsere Verpackungen so oft sie nutzbar sind.

Und auch zukünftig werden wir, wie bisher, Verbände unterstützen, die sich dem Natur- und Klimaschutz verschrieben haben, wie dem BUND und dem NABU.

Die Welt muss nicht besser werden, die Menschen müssen es. Jede/r Einzelne!